Ein persönlicher Erfahrungsbericht von Peter Wörner
Wer danach im Netz recherchiert, landet schnell im Dschungel widersprüchlicher Aussagen. Viele Online-Anbieter empfehlen die Ergänzungsprüfung – oft mit dem Hinweis, dass 50 Fragen entfallen und „der Aufwand geringer“ sei. Klingt gut? Auf den ersten Blick vielleicht.
Aber wie so oft im Leben gilt: Der kürzeste Weg ist nicht immer der Beste! Und was in einem Onlinekurs mit 39,90 € Monatsgebühr propagiert wird, passt nicht automatisch zur realen Prüfungssituation in einem Präsenzkurs mit direkter Prüfung am Wochenende.
Die UBI-Ergänzungsprüfung spart zwar theoretisch 50 Fragen – aber in der Praxis bringt sie oft mehr Aufwand:
Das bedeutet zwei Prüfungsdurchläufe an einem Tag – mehr Stress, mehr Wartezeit, mehr Aufwand.
Bei der UBI-Vollprüfung dagegen wird oft alles in einem Durchgang abgefragt. Und wenn du beim SRC gut vorbereitet bist, erkennt der Prüfer das – und gibt dir im UBI-Teil fair und zügig die passenden Aufgaben. Effizienter, menschlicher, entspannter.
Die Ergänzungsprüfung umfasst nur 10 Fragen – aber 8 davon müssen richtig sein. Bei der Vollprüfung sind es 22 Fragen, von denen 17 korrekt sein müssen.
Die Fehlertoleranz ist bei der UBI-Vollprüfung höher – und viele der 50 „entfallenen“ Fragen decken sich mit dem SRC-Stoff, den du sowieso gelernt hast. Du beantwortest sie fast automatisch richtig.
Deshalb ist meine klare Empfehlung: Wähle die UBI-Vollprüfung.
Und das Beste: Du kannst dich ganz entspannt am Prüfungstag um 16:00 Uhr entscheiden – unabhängig davon, was du vorher im Antrag angekreuzt hast.
PS: Wenn du bei mir im Kurs bist, bekommst du nicht nur Tipps wie diesen –
du bekommst eine echte Vorbereitung für die echte Prüfung.
Eben nicht nur ein Lernvideo, sondern ein ganzes Wochenende mit Praxis, Funkgerät und Erfolg.
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