Wenn dein Sportboot mit einem Funkgerät ausgestattet ist, das unter die Ausrüstungspflicht fällt, ist es notwendig, als Schiffsführer das entsprechende Funkzeugnis, wie das Short Range Certificate (SRC), zu besitzen. Die Verpflichtung zur Ausstattung mit einer Sprechfunkanlage beinhaltet auch, dass der Schiffsführer über die erforderliche Qualifikation zum Bedienen des Funkgeräts verfügen muss.
Das Ausbauen des Funkgeräts und die Gewährleistung, dass dein Boot nicht mehr ausrüstungspflichtig ist, könnte theoretisch die Notwendigkeit des SRC entfallen lassen. Allerdings ist es nicht nur ratsam, sich an lokale Vorschriften und Gesetze zu halten, um die Konformität deines Bootes sicherzustellen, sondern es ist auch von großer Bedeutung zu betonen, dass das Entfernen eines Funkgeräts aus einem ausrüstungspflichtigen Sportboot nicht nur rechtliche Konsequenzen haben kann, sondern auch die Sicherheit auf See gefährdet.
Ein angemessenes Funkzeugnis wie das SRC vermittelt die notwendigen Kenntnisse für eine sichere Handhabung des Funkgeräts und kann im Ernstfall dazu beitragen, Rettungsmaßnahmen effektiver zu koordinieren. Bei Radio Offshore kannst du die Kenntnis und das Verständnis erlangen, das Funkgerät optimal, auch im Ernstfall, einzusetzen. Nutze den Präsenzunterricht bei Radio Offshore, um sicherzustellen, dass du dein Funkgerät verantwortungsbewusst und effizient nutzen kannst, was entscheidend für die Sicherheit auf dem Wasser ist.
Radio Offshore bietet umfassende Schulungen an, um das Funkgerät perfekt zu bedienen. Die Ausbildung bereitet dich gezielt nicht nur auf die Prüfung vor, sondern sorgt dafür, dass du dich sicher und kompetent im Umgang mit dem Funkgerät fühlst. Du wirst Freude daran haben, dein Funkgerät an Bord zu nutzen. Beachte bitte, dass ein SRC Seefunkzeugnis nicht käuflich ist, was auch gut ist, da die Sicherheit auf hoher See oberste Priorität hat. Bei Radio Offshore wirst du die Radio Regulations (Vollzugsordnung Seefunk) verstehen und Spaß daran haben.
Wenn du ein Sportboot mit einem Ultrakurzwellenfunkgerät (UKW) charterst, ist es in der Regel ausreichend, wenn der Skipper das SRC-Funkzeugnis (Seefunkzeugnis für den weltweiten Betrieb) besitzt. Dieses Zertifikat ermöglicht die Nutzung von UKW-Funkgeräten auf See. Erfahrungsgemäß haben Charterboote ausschließlich UKW Geräte an Bord. Beachte jedoch, dass dies allgemeine Informationen sind und es wichtig ist, die spezifischen Vorschriften des betreffenden Landes und Charterunternehmens zu berücksichtigen.
Maximale Effizienz – beide Sprechfunkzeugnisse SRC & UBI in einem Wochenendkurs mit anschließender Prüfung! Was du hier gewinnst, bleibt lebenslang. Diese lebenslang gültigen Scheine sind an einem Wochenende absolvierbar, der Aufwand zum Erlangen beider Funkzeugnisse ergänzt sich ungemein. Nutze diese Gelegenheit, das maritime Know-how zu erlangen – klug, schnell und zielgerichtet.
Bei einer UBI-Ergänzungsprüfung entfallen zwar 50 Fragen, was reizvoll erscheinen mag. Jedoch solltest du bedenken, dass du bei dieser Option 8 von 10 Fragen richtig beantworten musst. Im Vergleich dazu erfordert die UBI-Vollprüfung das korrekte Beantworten von 17 von 22 Fragen. Obwohl die UBI-Ergänzungsprüfung weniger Fragen beinhaltet, könntest du dich aufgrund der höheren Anzahl erforderlicher korrekter Antworten einem höheren Risiko gegenübersehen.
In Anbetracht der Überlegung, dass die wegfallenden Fragen sich stark mit dem SRC-Wissen überschneiden und du bereits alle SRC-Fragen lernen musstest, könnte die UBI-Vollprüfung die sicherere Option sein. Dies ermöglicht dir, eine umfassendere Prüfung abzulegen und minimiert das Risiko, falls die SRC-Prüfung nicht wie gewünscht verläuft.
Absolut! Unsere zahlreichen Kundenrezensionen auf Google bestätigen es. Mit unserer praxisorientierten Schulung und der persönlichen Betreuung durch unseren Chef und Profi, Peter, ist alles machbar. Durch intensive Vorbereitung und fokussierte Anleitung führen wir Sie sicher zum Erfolg. Nach Ihrer erfolgreichen Prüfung erhalten Sie alle drei Scheine vom Prüfungsausschuss direkt vor Ort. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Kurs bei Radio Offshore und starten Sie Ihre maritime Funkkarriere!
Das Long Range Certificate (LRC) wird benötigt, wenn du auf See Funkausrüstung mit langer Reichweite nutzen möchtest, insbesondere im Frequenzbereich über 30 MHz. Es ermöglicht den weltweiten Betrieb von Funkanlagen mit größerer Reichweite. Wenn du beabsichtigst, außerhalb der Reichweite von UKW-Funkgeräten in die Seegebiete A2 oder A3 zu segeln und daher Geräte mit langer Reichweite verwenden möchtest, ist das LRC zwingend erforderlich.
Besitzer eines SRC (ausgestellt von den deutschen Prüfungsverbänden DSV oder DMYV) haben die Möglichkeit, das LRC durch eine Zusatzprüfung zu erlangen. Bei der theoretischen Prüfung wird lediglich ein spezieller LRC-Ergänzungsfragebogen verwendet, und in der Praxisprüfung wird normalerweise nicht mehr die Bedienung des UKW-Geräts geprüft. SRC-Inhaber absolvieren eine Zusatzprüfung für das Long Range Certificate (LRC). Die mündliche Kommunikationsprüfung mit dem Prüfer bzw. der Prüferin und die Kenntnisse über UKW-Sprechfunkgeräte sowie DSC-Controller entfallen, da diese bereits durch das SRC nachgewiesen sind. Auch die schriftliche Übersetzung eines Funkgesprächs entfällt.
Die Zusatzprüfung besteht lediglich aus einem Fragebogen mit 14 Fragen im Single-Choice-Verfahren, der innerhalb von maximal 20 Minuten zu beantworten ist. In der praktischen Prüfung müssen Kenntnisse über die Bedienung von Grenzwellen- und Kurzwellengeräten sowie des Inmarsat-C-Terminals demonstriert werden. Darüber hinaus müssen ausreichende Kenntnisse über die Verkehrsabwicklung mittels Sprechfunk, Telex oder Telefax an allen Geräten nachgewiesen werden.
Ja, kein Problem! Auf Wunsch packe ich noch den FKN Fachkundenachweis für Seenot Signalmittel drauf.
Dies ist absolut nicht zu empfehlen. Ich biete zwar viele Schulungen an, aber ein Wochenende ist einfach zu kurz, um eine qualitativ hochwertige Schulung zu gewährleisten, die Sie erfolgreich auf die amtliche Prüfung zum LRC Voll und UBI Binnenfunkzeugnis vorbereitet.