Kurz & knapp: Für den Fachkundenachweis Seenotsignalmittel (FKN) brauchst du einen deutschen Sportbootführerschein – SBF See oder SBF Binnen. Warum das so ist, was anerkannt wird und wie du zügig zur FKN-Prüfung kommst, erfährst du hier.
Anerkannt werden die amtlichen SBF See oder SBF Binnen, ausgestellt nach deutscher Rechtslage (z. B. über die Verbände DSV oder DMYV). Beide erfüllen die formale Voraussetzung für die Teilnahme an der FKN-Prüfung.
Der FKN bescheinigt dir die Fachkunde im Umgang mit pyrotechnischen Seenotsignalen (T2). Die nautische Grundqualifikation (Regeln, Verantwortung, Verhalten auf dem Wasser) weist du über den Sportbootführerschein nach. Beides zusammen ergibt ein stimmiges, rechtssicheres Gesamtpaket.
Eine pauschale Anerkennung gibt es nicht. Manche Auslandsdokumente sind in Deutschland nicht einem SBF gleichgestellt. Tipp: Wenn du einen ausländischen Schein hast, klären wir im Einzelfall die Möglichkeiten – oder du holst dir zuerst einen deutschen SBF und startest dann direkt mit dem FKN.
So hast du schnell die komplette Berechtigung: nautische Basis über den SBF, pyrotechnische Fachkunde über den FKN – legal und praxistauglich.
Bitte bring zum FKN-Kurs/Prüfung deinen deutschen SBF (See oder Binnen) als Nachweis mit. Ohne SBF ist die Teilnahme an der FKN-Prüfung in der Regel nicht möglich.
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