Deshalb scheitern viele an der LRC-Praxis – und wie du es schaffst

Das LRC-Funkzeugnis (Long Range Certificate) ist das höchste amtliche Seefunkzeugnis. Es berechtigt zum weltweiten Einsatz von GMDSS-Funkanlagen und ist Pflicht auf Hochseeyachten mit Kurzwellenfunk. Viele scheitern an der praktischen Prüfung – trotz intensiver Vorbereitung auf die Theorie. Warum? Und was ist der Weg zum Erfolg?

„LRC-Funkzeugnis: Die Theorie reicht nicht – hier zählt Praxis!“ LRC-Funkzeugnis: Die Theorie reicht nicht – hier zählt Praxis!

1. Der größte Irrtum: „Ich lerne das LRC einfach aus dem Buch und mit Youtube“

Der Markt ist voll mit LRC-Lehrbüchern. Doch ein großer Teil dieser Literatur behandelt vor allem das SRC. Der LRC-Stoff selbst bleibt oft oberflächlich und orientiert sich kaum an realen Prüfungsanforderungen.

  • 📘 Rund 80 % des Inhalts beschäftigt sich mit SRC-Wissen.
  • 📘 Wer bereits SRC hat, zahlt doppelt – für bereits Bekanntes.
  • 📘 Der echte LRC-Inhalt? Meist zu kurz, zu allgemein, zu theoretisch.

Fazit: Theorie alleine bringt dich nicht durch die LRC-Praxisprüfung. Die eigentlichen Stolpersteine lauern ganz woanders.

2. Das eigentliche Problem: die LRC-Praxis

Viele gehen davon aus, dass das LRC einfach ein „SRC mit Zusatz“ ist. Ein fataler Trugschluss. In der LRC-Praxis musst du:

  • echte Not- und Dringlichkeitsrufe im GMDSS korrekt absetzen,
  • Kurzwellen-DSC-Controller bedienen, Frequenzen wechseln, Meldungen formatieren,
  • Sprachfunkverkehre nach internationalen Standards simulieren.

Ohne realistische Vorbereitung an Originalgeräten ist das kaum zu schaffen.

3. Warum LRC-Simulationen meist nutzlos sind

Im Internet kursieren zahlreiche Programme zur „LRC-Simulation“. Die meisten sind:

  • 🖥 veraltet (MS-DOS oder Inmarsat-C-Simulatoren aus den 90ern)
  • 🖥 praxisfern (keine Menüs, kein realistischer Ablauf)
  • 🖥 ungeeignet für die moderne DSV-Prüfung

Diese Software vermittelt ein trügerisches Sicherheitsgefühl. Doch im Prüfungsraum herrschen reale Bedingungen – und keine Maussimulation.

4. Warum Radio Offshore das besser macht

Bei Radio Offshore bekommst du keine Theorie zum Selbstlernen – sondern ein echtes Trainingskonzept für die Praxis:

  • ✅ Schulung direkt an Original-Kurzwellen- und UKW-Funkanlagen
  • ✅ Transas-Schiffssimulator wie in der Berufsschifffahrt
  • ✅ Echtzeitsimulation von Seenot- und Routineverkehren
  • ✅ Einzelbetreuung und gezielte Vorbereitung auf die Prüfung
  • ✅ Amtliche Prüfung direkt im Anschluss am selben Standort

Keine Fernlernmodule, keine Theoriephasen. Nur echte Funkpraxis, die dich wirklich vorbereitet.

5. Wer kommt zu Radio Offshore?

Unsere Teilnehmer reisen oft aus 150 bis 300 km Entfernung an. Viele kommen aus:

  • ▪ Frankfurt am Main, Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart
  • ▪ dem Bodenseeraum und Süddeutschland
  • ▪ dem Ruhrgebiet (z. B. Dortmund, Köln)
  • ▪ der Schweiz und dem Elsass

Warum? Weil es kaum Anbieter gibt, die das LRC an einem Wochenende inklusive Prüfung realistisch, professionell und effizient anbieten.

Fazit

Die LRC-Theorie ist das kleinere Problem. Wer die Praxis unterschätzt, scheitert. Wer sie meistert, besteht sicher. Deshalb lohnt sich der Weg zu Radio Offshore. Hier bekommst du das, was dir Bücher und Online-Kurse nicht bieten: echte Geräte, echte Fälle, echte Ausbildung.

Jetzt informieren und direkt zur LRC-Prüfung: 👉 LRC Vollkurs 
 
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Peter Woerner CEO Radio Offshore
Gründer & Chef von Radio Offshore in 2015 Dozent